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Veröffentlicht am
October 15, 2025
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5 min
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Wie Andrés Alarcón bei magier Kreativität und Gemeinschaft fand
Bevor Andrés Alarcón zu magier kam, war er bereits tief in der Designwelt verwurzelt. Geboren in Bogotá, Kolumbien, zog er 2014 nach Berlin, um Design zu studieren. Nach mehreren Jahren als Illustrator – unter anderem im Animations- und Gesundheitsbereich – arbeitet er heute als Art Director bei magier und bringt Struktur und Kreativität in die Projekte der Kunden.

Wie bist du zu magier gekommen und warum hast du dich dafür entschieden?
Der Bewerbungsprozess war ganz anders als sonst. Statt klassischer Vorstellungsgespräche sollte ich ein fünfminütiges Loom-Video aufnehmen, in dem ich mich persönlich vorstelle. Ich habe mich entschieden, in meinem Video live zu zeichnen, während ich über mich erzähle – quasi ein grafisches Self-Portrait. Dass magier mir diesen kreativen Freiraum gelassen hat, fand ich klasse. Ich wusste: Das ist ein cooler Ort, wo ich mir vorstellen kann zu arbeiten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Ich bin Frühaufsteher und mache morgens gerne Sport. Bis 9 Uhr habe ich dann schon meine To-dos für den Tag sortiert, Aufgaben an Designer verteilt und Kundenkommunikation vorbereitet. Tagsüber schreibe ich Briefings, bespreche neue Projekte mit Kund:innen oder führe mit Designer:innen kreative Calls. Die Struktur gibt mir den nötigen Fokus, aber es bleibt immer Raum für kreative Ideen.
Was für Projekte machst du am liebsten?
Branding – ganz klar. Ich liebe Typografie und Farben. Es fühlt sich an wie ein Puzzle: Du bekommst ein paar Teile vom Kunden, zum Beispiel ihre Geschichte, ihre Werte – und daraus baust du eine visuelle Identität. Auch im Alltag analysiere ich ständig Logos, Schilder oder Menüs in Restaurants. Das macht einfach Spaß – und inspiriert mich für meine Arbeit.
Gab es einen Moment bei magier, auf den du besonders stolz bist?
Ja! Eine Designerin, mit der ich gearbeitet habe, war bei einem größeren Projekt etwas festgefahren. Also haben wir einfach zusammen gezeichnet und Ideen entwickelt. Es war total spontan und hat super funktioniert. Der Kunde war begeistert, und für mich war das ein toller Moment – weil es echt und kollaborativ war.
Wie funktioniert die Kommunikation im internationalen magier-Team?
Obwohl wir aus vielen verschiedenen Ländern kommen, sprechen wir dieselbe Sprache – Design. Alle bei magier sind extrem talentiert und offen. In unseren Coffee Chats tauschen wir uns über einfache Themen aus, aber alle bringen ihre kulturelle Perspektive mit. Und Berlin ist sowieso eine Stadt voller Internationalität – da fühle ich mich ganz natürlich verbunden.
Welchen Rat würdest du Designer:innen geben, die im Ausland arbeiten möchten?
Kommunikation ist alles – insbesondere auf Englisch. Bei magier ist das ein zentraler Wert. Wenn du gut kommunizieren kannst, läuft alles viel reibungsloser. Außerdem: Bau dir ein diverses Portfolio auf. Je mehr du zeigen kannst – Print, Branding, UX/UI, Motion – desto besser. Vielseitigkeit ist hier ein echter Pluspunkt.
Was hilft dir, nach der Arbeit abzuschalten?
Morgensport ist mein Ritual – das gibt mir Struktur und Energie. Abends koche ich gerne, probiere neue Rezepte aus. Und am Wochenende? Da bin ich viel unterwegs: Bars, Ausstellungen, Kino. Berlin ist so lebendig, da findet man überall Inspiration.
Hat dich Berlin auch beruflich inspiriert?
Ja, total. Inspiration finde ich überall – wenn man offen bleibt. Neulich war ich zum ersten Mal im Ballett: Dogs and Gods. Ich hatte etwas Klassisches erwartet, aber es war ganz anders – tiefgründig, emotional, fast unheimlich. Ich lese vorher keine Kritiken, weil ich meine eigenen Eindrücke sammeln möchte. Das hält meinen kreativen Blick frisch.
Wenn du magier mit einem Wort beschreiben müsstest?
Community. Es geht hier nicht nur ums Abarbeiten. Wir teilen Wissen, feiern gegenseitig unsere Projekte und unterstützen uns aktiv. Das spürt man in Meetings genauso wie in kurzen Slack-Nachrichten. Für mich ist das echte Gemeinschaft.
Über magier
Magier ist ein Grafikdesign- und Webflow-Abo für wachsende Startups und Scaleups, gegründet 2023 von Maximilian Fleitmann und Sina Sadegh.
Seitdem haben wir über 100 Marken im B2C und B2B mit beeindruckenden Design und Webflow-Projekten unterstützt. Unser flexibles und transparentes Modell ermöglicht es Marketern und Gründern, ihre Design- und Webflow-Aufgaben schnell und einfach in unter 48 Stunden zu erledigen.
Das wäre natürlich nicht möglich ohne unseres tollen Teams aus Senior Art Directors, Designern und Webflow-Entwicklern.
Wenn du mehr über unser Team erfahren möchtest, schau dir gerne die restlichen Employee Stories an.
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